* 47 *

47. Auf zur Burg?
Amulett

Als hätte er es schon hundert Mal getan, öffnete Septimus die Tür zu der beweglichen Kammer und drückte auf den orangefarbenen Pfeil. Die Kammer setzte sich in Bewegung. Septimus konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er Beetles verblüffte Miene sah. Keiner sagte ein Wort – Beetle, weil er sprachlos war, und Septimus, weil er überlegte, ob ihnen genug Zeit bleiben würde, in die Kammer zurückzukehren, bevor Tertius Fume und die Dschinn aus dem Treppenschacht auftauchten. Es würde knapp werden. Nervös spielte er mit dem Alchimie-Schlüssel, den er vom Hals genommen hatte und in der Hand bereithielt.

Der Pfeil kroch nach unten. »Beetle«, fragte er, »bist du sicher, dass du weiter mitkommen willst? Denn falls nicht... na, du weißt schon, ich würde es dir nicht übel nehmen, wirklich nicht. Du kannst hier warten. Ich kann dir zeigen, wie man das Ding wieder nach oben befördert – nur für alle Fälle.«

»Sei nicht albern, Sep.«

Die bewegliche Kammer wurde plötzlich langsamer, und Beetles Magen machte einen Hüpfer.

»He, Sep, wo bist du denn abgeblieben?«, fragte er.

Die Kammer kam zum Stehen.

»Kannst du mich nicht sehen?«, fragte Septimus besorgt, die Hand über der Öffnungsklappe.

»Nein. Du bist verschwunden.«

»Dein Unsichtbarkeitsschild hat sich verabschiedet.«

»Mist!«, schimpfte Beetle. »Tut mir leid. Ich weiß nicht, wie das passiert ist.«

Septimus hob seinen Unsichtbarkeitsschild auf.

»Ach, da bist du ja wieder, Sep. So ist es besser.«

»Wir versuchen es noch einmal zusammen, einverstanden?«, schlug Septimus vor.

»Eins, zwei, drei...«

»Du bist schon wieder weg!«, sagte Beetle.

Septimus erschien wieder. »Noch einmal – bist du bereit?«

»Ja.«

»Diesmal zählst du, Beetle. Mach es, wenn du so weit bist. Das hilft manchmal.«

»Gebongt«, sagte Beetle und klang dabei zuversichtlicher, als er sich fühlte.

Es klappte nicht.

Septimus war sich bewusst, dass ihnen die Zeit davonlief. Mit jeder Sekunde kamen die Dschinn-Krieger näher – und jede Sekunde, die jetzt verstrich, hatten sie nachher weniger, um zu der beweglichen Kammer zurückzukehren. Er fasste einen Entschluss. »Dann machen wir es eben ohne. Wer braucht schon einen Unsichtbarkeitsschild?« Er öffnete die Tür, und Beetle folgte ihm in den breiten Backsteingang mit den zischenden Lampen. Sie rannten durch die kalte Luft, polterten die Treppe hinunter und kamen vor der schwarz glänzenden Wand schlitternd zum Stehen. Septimus fuhr mit der Hand über den abgenutzten Fleck an der Wand, und die Tür glitt zur Seite.

Sie traten in die Eiskammer. Mit einem leisen Zischen und Klicken schloss sich die Tür wieder, und das blaue Licht ging an. Mit großen Augen bestaunte Beetle die gewaltige Eistunnelluke, deren altes Gold im Wasser schimmerte.

»Das ist vielleicht ein Ding«, stieß er hervor.

Septimus war bereits auf den Knien und suchte nach der Versiegelungsplatte.

»He, schau dir mal die Inschriften an«, rief Beetle, der vor lauter Begeisterung völlig vergaß, dass die Dschinn anrückten. »Die Luke ist unglaublich alt. Wir müssen unbedingt irgendwann wieder herkommen. Ich könnte ein paar Übersetzungen mitbringen. Stell dir vor, wir könnten entziffern, was da steht...«

Septimus legte den Schlüssel auf die Versiegelungsplatte.

Im selben Augenblick drang das Stampfen marschierender Füße durch die Wände der Kammer – die Dschinn hatten den Gang erreicht. Beetle wurde in die Wirklichkeit zurückgeholt. Er und Septimus sahen einander an, beide durchscheinend blass, als ob sie in dem fahlen blauen Licht ertranken.

»Ich schätze, wir ... sitzen in der Falle«, flüsterte Beetle.

»Ja«, erwiderte Septimus mit bemüht fester Stimme, während er sich darauf konzentrierte, den Schlüssel ruhig zu halten. Eine Eishaut begann aus dem Schlüssel zu kriechen und die rautenförmige Luke zu umschließen. »Aber wenigstens ist ihnen der Weg in die Burg jetzt versperrt.«

»Die Burg ... Mensch! Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen?«, sagte Beetle. »Sep, hast du die Pfeife für den Schlitten des Zaubererturms dabei?«

»Ja, warum?« Septimus sah zu, wie das Eis sich langsam ausbreitete, viel zu langsam für seinen Geschmack.

»Hervorragend! Stopp, Sep, sofort! Du musst sie wieder entsiegeln!«

»Hast du den Verstand verloren?«

»Nein. Wir steigen in den Tunnel ein und versiegeln ihn von innen. Dann pfeifen wir dem Schlitten des Zaubererturms und lassen uns nach Hause gondeln – ganz einfach!«

Das Dröhnen der marschierenden Stiefel kam näher – und plötzlich ging Septimus ein Licht auf. Wenn er sich nicht unsichtbar machte, würde Tertius Fume einfach einem Dschinn befehlen, ihm den Schlüssel abzunehmen, und die Luke entsiegeln. Beetle brachte offensichtlich keinen Unsichtbarkeitsschirm mehr zustande, und wenn er nur für sich einen errichtete, stand Beetle allein gegen die Dschinn – eine schreckliche Vorstellung.

»Einverstanden!« Septimus knallte den Schlüssel mit der Rückseite auf die Versiegelungsplatte, und das schmale Eisband schmolz.

Beetle riss den Lukendeckel auf. Unter ihm war der breiteste, tiefste – und mit Sicherheit dunkelste – Eistunnel, den er je gesehen hatte. Ein Schwall eiskalter Luft blies ihm entgegen.

Die Schritte draußen kamen die Treppe herunter.

»Halt!«, bellte Tertius Fumes Stimme durch die Tür. »Öffnet die Tür.« Ein metallisches Klirren ertönte. Nichts geschah. Septimus schmunzelte. Das gehörte zu den Nachteilen, wenn man Waffen anstelle von Händen besaß: Es war viel schwieriger, eine Tür aufzubekommen, die mit flach aufgedrückter Hand geöffnet wurde.

Beetle schwang sich über den Rand der offenen Luke, ließ sich in die Dunkelheit hinab und suchte mit den Füßen festen Halt. Er grinste. »Stufen«, sagte er und verschwand. Septimus kletterte ihm nach. Er ertastete die Stufen und zog die Eisluke zu. Langsam, ganz langsam – quälend langsam – senkte sich der Deckel herab. Zischend fuhr die Tür zur Eiskammer auf, und Septimus erhaschte noch einen kurzen Blick von Tertius Fumes geisterblauer Robe und knorrigen, in Sandalen steckenden Füßen, ehe der Deckel sich schloss.

Im Tunnel wurde es stockdunkel. Im ersten Moment konnte Septimus nichts sehen – wo war die Versiegelungsplatte? Während Tertius Fume auf der anderen Seite der Luke den ersten beiden Dschinn befahl, die Luke zu öffnen, begann Septimus’ Drachenring zu leuchten, und sein gelber Schein spiegelte sich in der goldenen Versiegelungsplatte.

Septimus knallte den Schlüssel auf die Platte, und oben in der Eiskammer verfolgte Tertius Fume mit Staunen, wie sich rings um die Luke ein diamantharter Ring aus Siegeleis bildete. Sein wütendes Gebrüll drang durch die Luke.

»Ich bin froh, dass wir hier unten sind«, sagte Septimus.

»Ja«, stimmte Beetle zu.

Septimus hatte bereits eisig kalte Hände, als er eine kleine silberne Pfeife hervorzog und kräftig hineinstieß. Wie immer kam kein Ton heraus.

»Glaubst du, es funktioniert?«, fragte er.

»Aber klar«, antwortete Beetle.

Und er hatte recht. Weit entfernt, in einem verlassenen Eistunnel unter Beetles alter Hütte im Hof des Manuskriptoriums, erwachte der Schlitten des Zaubererturms vom fröhlichen Trillern seiner Zauberpfeife. Er wickelte seine achtlos hingeworfene lila Leine zu einer ordentlichen Rolle zusammen, und Sekunden später knirschten seine schmalen goldenen Kufen über den Raureif, unbekanntem Gebiet und unberührtem Eis entgegen.

Septimus und Beetle nahmen ihre Umgebung genauer in Augenschein. Im Licht des Drachenrings konnten sie nicht viel erkennen, aber was sie sahen, verriet ihnen, dass dies kein gewöhnlicher Eistunnel war. Er war, wie Beetle sich ausdrückte, der Großvater aller Eistunnel. Und, wie er hinzufügte, breit genug für ein Rennen mit zehn Schlitten und so hoch wie das höchste Bücherregal im Manuskriptorium. Und verflixt kalt. Beetle schlotterte. So kalt hatte er die Eistunnel gar nicht in Erinnerung.

Von weit oben drang Tertius Fumes wütendes Gebrüll herab, gedämpft zwar, aber deutlich genug. »Streitaxtträger, schlagt die Luke ein!«

Es gab einen fürchterlichen Knall, und ein Eisregen ging nieder. Beetle sprang zur Seite.

»Sie können sie doch nicht aufbrechen, oder?«, fragte Septimus und blickte ängstlich nach oben.

»Na ja ... ich weiß nicht.« Beetle machte ein besorgtes Gesicht.

»Wenn sie lange genug weitermachen, unter Umständen schon, könnte ich mir denken.«

»Aber ich dachte, Eisluken sind unzerstörbar«, sagte Septimus.

»I... ich glaube nicht, dass man das mit Dsch... Dschinn-Kriegern schon ausprobiert hat«, erwiderte Beetle, der mit den Zähnen zu klappern begann. »Zumindest steht im offiziellen Handbuch nichts darüber. Mit wilden Elefanten, ja. A... anscheinend haben sie bei einem Wanderzirkus welche ausgeborgt. Und mit Sturmböcken – aber nicht m... mit viertausend Dschinn-Kriegern. Wa... wahrscheinlich konnten sie keine auftreiben.«

Eine Serie von Hieben prasselte auf den Lukendeckel nieder und löste einen zweiten Eisregen aus. Tertius Fumes erregte Stimme war zu vernehmen. »Streitkolbenträger nach vorn! Zerschmettert die Luke! Zerschmettert sie! Ich möchte morgen Marcia Overstrands Gesicht sehen, wenn sie aufwacht und feststellt, dass der Zaubererturm umstellt ist!« Eine ganze Serie von Schlägen auf die Luke folgte. Ein großer Eisbrocken löste sich und zerbarst vor ihren Füßen in Millionen Kristalle.

»Nichts wie weg hier«, sagte Septimus. »Wir können dem Schlitten entgegengehen.«

»N.. .nein, Sep«, sagte Beetle. »Regel Nummer eins: We... wenn du einen Schlitten gerufen hast, bleib, wo du bist. Wie soll er dich sonst f... finden?«

»Ich kann ihn ja noch mal rufen.«

»Er wird trotzdem zu der Stelle fahren, von wo du zuerst gerufen hast. Dann hast du nur noch m.. .mehr Zeit verloren.«

»Ich werde ihn unterwegs aufhalten. Wir werden ihn doch kommen sehen.«

»Den kannst du nicht so einfach anhalten wie einen E... Eselskarren.«

Weitere Hiebe auf die Luke folgten, dann ein weiterer Eisregen.

»I... ich glaube nicht, dass der Schlitten rechtzeitig hier sein wird«, gab Septimus zu bedenken. »Die Burg muss kilometerweit entfernt sein.«

»Ja.«

Bum.

»Aber wir müssen Marcia warnen, Beetle. Unbedingt. He, Beetle ... Beetle, bist du in Ordnung?«

Beetle nickte, aber er zitterte heftig.

Wieder krachte es oben, und ein riesiger Eisklumpen fiel herunter und zerschellte am Boden. Septimus zog Beetle zur Seite, und dabei stellte er fest, dass ihm seine Finger nicht mehr richtig gehorchten. Er drückte sich dicht an Beetle und wartete auf das Geräusch, wenn der Lukendeckel aufgehen würde – lange konnte es nicht mehr dauern. Feiner Eisstaub sprühte ihm ins Gesicht. Septimus schloss die Augen.

Etwas stupste ihn an. Es war der Schlitten des Zaubererturms.

Als der Deckel der Eistunnelluke nachgab, hallte ein lauter Knall durch den Tunnel, gefolgt von einem gewaltigen Krachen, als der Deckel auf dem Eis unten aufschlug.

»Schneller, schneller«, trieb Septimus den Schlitten an, der, mit seinen schmalen silbernen Kufen die Raureifdecke auf dem Eis durchschneidend, durch den Tunnel sauste. Es war die furchterregendste Schlittenfahrt, die Septimus je unternommen hatte – und das wollte was heißen bei jemandem, der schon auf Beetles Schlitten mitgefahren war. Es war nicht nur die Geschwindigkeit. Sie fuhren auch in völliger Dunkelheit. Septimus hatte den Schlitten angewiesen, sein Licht zu löschen.

Feiner Eisstaub wirbelte durch die Luft, und Septimus, der die Arme um Beetles Taille geschlungen hatte, spürte, dass sein Freund bedenklich fror. Er begriff, dass er sich vor Beetle hätte setzen sollen, um ihn vor dem eisigen Fahrtwind zu schützen, aber jetzt anzuhalten war ihm zu riskant. Er nahm sich vor, ihn sofort nach oben in die warme Sonne zu bringen, wenn sie die erste Luke in der Burg erreichten. Dann würde er sich selbst zu Marcia teleportieren – das Teleportieren innerhalb der Burg beherrschte er mittlerweile recht gut –, und gemeinsam würden sie alle Tunnel versiegeln, die in die Burg führten. Jede Minute würde zählen. Er schätzte, dass er mindestens zwei Stunden Vorsprung vor den Dschinn-Kriegern brauchte. Doch in Anbetracht des atemberaubenden Tempos, das der Schlitten vorlegte, war er zuversichtlich, es schaffen zu können.

Während sie durch den langen geraden Tunnel jagten, riskierte er einen Blick nach hinten, und da bot sich ihm ein merkwürdiger Anblick. Eine Kette kleiner Lichtpunkte bewegte sich von der Luke nach unten – die silbernen Helmflügel der Dschinn-Krieger leuchteten im Dunkeln. Der Gedanke, dass die Dschinn in den Eistunnel strömten und dass sie jetzt nur noch ein langer Marsch durch die Kälte von der Burg trennte, ließ ihn erschaudern. Den Dschinn oder dem Geist, der sie anführte, konnte die Kälte nichts anhaben. Aber wegen Beetle machte sich Septimus zunehmend Sorgen, und so beschloss er, sobald die Dschinn außer Sichtweite waren, kurz anzuhalten und mit Beetle die Plätze zu tauschen. Außerdem wollte er versuchen, für sich einen Wärmezauber zu wirken. Vielleicht würde der Zauber auch Beetle ein wenig wärmen.

Septimus wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als die Stimme Tertius Fumes durch den Tunnel donnerte: »Auf zur Burg!« Kaum war sie verhallt, setzte das Knirschen marschierender Stiefel ein. Die Dschinn-Krieger waren auf dem Weg.

Mit Entsetzen musste Septimus feststellen, dass der Schlitten ausgerechnet in diesem Augenblick langsamer wurde und wenig später nur noch in einem Schneckentempo dahinkroch, über das sich Beetle, wäre er nicht von Kälteschauern geschüttelt worden, lustig gemacht hätte.

»Schneller!«, drängte Septimus. »Schneller!« Doch der Schlitten reagierte nicht, sondern rumpelte langsam über eine Platte aus holprigem Eis, wie sie häufig unter einer Eisluke anzutreffen waren.

Ängstlich blickte sich Septimus um, um festzustellen, wie schnell die Dschinn-Krieger aufholten. Ein stetiger Strom von silbrigen Lichtpunkten ergoss sich aus der Eistunnelluke, aber was weiter geschah, war schwer zu sagen. Die Dschinn schienen nicht näher zu kommen, obwohl der ganze Tunnel vom Stampfen ihrer Stiefel widerhallte. Verwirrt spähte er in die Dunkelheit, und dann machte er eine wichtige Entdeckung – die Lichtpunkte entfernten sich. Die Dschinn marschierten in die entgegengesetzte Richtung. Septimus konnte nicht glauben, was geschehen war. Der Schlitten war in die falsche Richtung gefahren.

Der Schlitten blieb stehen. Im ersten Moment dachte Septimus, er habe angehalten, weil er seinen Fehler bemerkt hatte. Dann jedoch sah er aus dem Augenwinkel über sich eine Eisluke und erinnerte sich, was er dem Schlitten befohlen hatte: »Zur nächsten Luke. So schnell du kannst.« Er hatte angenommen, dass die nächste Luke in der Burg sei. In seiner Angst um Beetle hatte er sich gar keine Gedanken darüber gemacht, wo der Eistunnel sonst noch hinführen könnte. Ja, er hatte angenommen, dass er nirgendwo sonst hinführte – wohin sollte er denn auch führen?

Er würde es gleich herauszufinden. Beetle zitterte beängstigend, und er musste ihn schleunigst aus dem Tunnel herausbringen. Septimus kletterte die eisigen Stufen an der Seitenwand hinauf, entsiegelte die Luke und stieß sie auf. Unmittelbar vor sich sah er das mittlerweile vertraute glänzende Schwarz einer beweglichen Kammer.

Er beschloss, den Schlitten zurückzulassen. Er half Beetle die Stufen hinauf, zog ihn durch die Luke und versiegelte sie. Dann bugsierte er Beetle in die bewegliche Kammer. Er legte die Hand auf den orangeroten Pfeil, und die Kammer setzte sich in Bewegung.

Wo, so fragte er, brachte sie sie hin?

Septimus Heap 05 - Syren
titlepage.xhtml
Septimus Heap 05 Syren 01_split_000.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_001.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_002.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_003.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_004.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_005.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_006.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_007.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_008.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_009.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_010.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_011.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_012.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_013.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_014.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_015.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_016.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_017.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_018.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_019.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_020.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_021.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_022.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_023.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_024.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_025.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_026.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_027.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_028.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_029.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_030.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_031.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_032.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_033.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_034.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_035.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_036.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_037.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_038.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_039.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_040.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_041.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_042.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_043.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_044.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_045.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_046.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_047.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_048.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_049.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_050.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_051.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_052.html
Septimus Heap 05 Syren 01_split_053.html